Sobald Sie merken, dass sich einer dieser Schädlinge bei Ihnen herumtreibt, sind wir die richtige Anlaufstelle für die Bekämpfung dieser invasiven Insekten.
Der Japankäfer ernährt sich von über 300 Wirtspflanzen, darunter beispielsweise Obstgehölze, Gemüse, Reben, Ackerkulturen sowie holzige und krautige Zierpflanzen. Er macht von fast keiner Pflanze Halt, weshalb er als besonders aggressiver Schädling gilt.
Aus medizinischer Sicht hat die Asiatische Tigermücke die grösste Bedeutung, da sie abgesehen von ihrer enormen Lästigkeit Krankheitserreger wie Dengue-, Chikungunya oder Zika-Viren übertragen kann.
Der Borkenkäfer ist zwar kein Quarantäneschädling, sondern er gehört zu unserem einheimischen Waldökosystem dazu. Nichtsdestotrotz kann er in reinen Fichtenbeständen einen erheblichen Schaden verursachen. Gerade in solchen Schutzwaldbeständen ist es wichtig, den frühen Befall des Käfers zu detektieren und mit Entnahme der befallenen Fichten die Ausbreitung dieses Schädlings zu stoppen.